1: Der unerwartete Beginn
Es war ein Tag wie jeder andere, als ich in meiner kleinen Praxis saß und überlegte, wie ich meine Patienten noch besser unterstützen könnte. Seit Jahren hatte ich mich auf das Wohlbefinden meiner Kunden konzentriert, sei es durch Physiotherapie, Yoga oder individuelle Behandlungen. Doch eines Tages stieß ich auf ein Problem, das viele meiner Kunden betraf, aber nur selten offen besprochen wurde: Beckenbodenprobleme. Die Vorstellung, Menschen durch ein innovatives Produkt wie den dem Beckenbodentherapiesessel zu helfen, war verlockend, aber auch mit vielen Unbekannten verbunden.
2: Das Problem erkennen
Inkontinenz, Rückbildungsprobleme nach Schwangerschaften, und eine sinkende Libido – dies sind Themen, die viele Menschen betreffen, aber nur selten öffentlich diskutiert werden. Als ich begann, mich tiefer mit diesen Themen auseinanderzusetzen, wurde mir klar, dass die herkömmlichen Methoden oft unzureichend oder unbequem waren. Die Idee eines passiven, aber intensiven Trainings mit dem Sessel klang vielversprechend.
3: Die Entdeckung des Sessels
Während meiner Recherche stieß ich auf den Beckenbodentherapiesessel der medical systems GmbH. Ein Sessel, der mit Magnetfeldimpulsen arbeitet und ohne anstrengende Gymnastikübungen oder invasive Eingriffe den Beckenboden stärkt. Die Idee, dass meine Patienten während einer 28-minütigen Sitzung in Alltagskleidung sitzen und gleichzeitig bis zu 25.000 Kontraktionen ihrer Beckenbodenmuskulatur erleben könnten, faszinierte mich.
4: Der Mut zur Investition
Der nächste Schritt war, diesen Sessel selbst auszuprobieren. Ich besuchte eine Einrichtung, die den Beckenbodensessel bereits erfolgreich nutzte, und ließ mich beraten. Die Investition von weniger als 15.000 Euro schien mir angesichts der potenziellen Erfolge lohnenswert, zumal man den Kaufpreis bereits mit 30 Kundinnen und Kunden wieder einspielen konnte. Auch die Idee, dass ein 10er Block für 10 Behandlungen verkauft wird, gefiel mir. So konnten meine Kunden regelmäßig kommen und ich sicherte mir eine konstante Einnahmequelle.
5: Die ersten Schritte in den Vertrieb
Nachdem ich mich entschlossen hatte, den Sessel in mein Angebot aufzunehmen, begann die Arbeit. Ich nutzte die bereitgestellten Marketingmaterialien, gestaltete meine Praxis ein klein wenig um und begann, meinen Kunden von den Vorteilen des Sessels zu erzählen. Anfangs war die Skepsis groß, aber schon nach den ersten Erfolgen sprach sich die Wirkung des Sessels schnell herum.
6: Die ersten Erfolge
Nach nur wenigen Monaten war klar, dass der Sessel nicht nur eine Bereicherung für meine Praxis war, sondern auch für das Leben meiner Kunden. Viele berichteten schon nach sechs Sitzungen von spürbaren Verbesserungen – sei es eine bessere Blasenkontrolle, eine intensivere Libido oder eine schnellere Rückbildung nach der Schwangerschaft.
7: Der Durchbruch – Mehr als nur ein Sessel
Mit den steigenden Erfolgen stieg auch mein Vertrauen in das Produkt. Ich begann, Kooperationen mit Fitnessstudios, Kosmetikstudios und anderen Gesundheitsdienstleistern einzugehen. Der Sessel wurde nicht nur in meiner Praxis genutzt, sondern fand auch in diesen Einrichtungen großen Anklang. Die Vorstellung, dass man während einer kurzen Sitzung effektiv trainieren kann, ohne sich umziehen oder spezielle Vorbereitungen treffen zu müssen, überzeugte viele.
8: Vom lokalen Anbieter zum regionalen Erfolg
Durch Mund-zu-Mund-Propaganda und gezieltes Marketing wuchs mein Kundenstamm stetig. Ich bot Schulungen an, um andere Gesundheitsdienstleister in der Nutzung des Sessels zu schulen und begann, den Beckenbodensessel auch überregional zu vertreiben. Mein Einkommen stieg rapide an, und bald gehörte ich zu den erfolgreichsten Resellern in meiner Region.
9: Herausforderungen und wie man sie meistert
Natürlich war der Weg nicht immer einfach. Es gab Skeptiker, die den Nutzen des Sessels infrage stellten, und Zeiten, in denen die Nachfrage schwankte. Doch durch kontinuierliche Weiterbildung und den engen Kontakt zu meinen Kunden konnte ich diesen Herausforderungen erfolgreich begegnen. Wichtig war auch, dass ich immer offen für Feedback war und bereit, meine Angebote und Marketingstrategien anzupassen.
10: Die Bedeutung von Partnerschaften
Ein Schlüssel zum Erfolg war die Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsdienstleistern. Durch die enge Kooperation mit Ärzten, Physiotherapeuten und Kosmetikstudios konnte ich den Beckenbodensessel in immer mehr Einrichtungen integrieren. Diese Partnerschaften erwiesen sich als äußerst profitabel, da sie nicht nur den Umsatz steigerten, sondern auch das Vertrauen in das Produkt erhöhten.
11: Rückblick und Ausblick
Wenn ich heute zurückblicke, bin ich stolz auf das, was ich erreicht habe. Der Sessel von der medical systems GmbH hat nicht nur mein Leben verändert, sondern auch das Leben vieler meiner Kunden. Die Entscheidung, diesen Weg zu gehen, war eine der besten meines Lebens. Und obwohl ich heute bereits große Erfolge erzielt habe, sehe ich noch viel Potenzial für die Zukunft.
12: Lektionen, die ich gelernt habe
Auf meinem Weg habe ich viele Lektionen gelernt. Die Wichtigkeit von Durchhaltevermögen, den Mut, neue Wege zu gehen, und die Bedeutung von Kundenzufriedenheit. Diese Lektionen möchte ich gerne mit anderen teilen, die vielleicht noch am Anfang ihrer Reise stehen. Der „medsys“ Sessel ist mehr als nur ein Produkt – er ist eine Möglichkeit, das Leben anderer Menschen positiv zu beeinflussen.
Fazit: Vom kleinen Praxisinhaber zum erfolgreichen Unternehmer
Die Geschichte des Beckenbodensessels ist eine Geschichte des Erfolgs – für meine Kunden und für mich. Was als kleines Experiment begann, hat sich zu einem florierenden Geschäft entwickelt, das nicht nur finanziell erfolgreich ist, sondern auch eine tiefere Erfüllung bringt: das Wissen, anderen Menschen geholfen zu haben, ihre Lebensqualität zu verbessern.
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